Hamburg – Ein Bildband von Ole Manshardt
Zwischen 2008 und 2018 habe ich auf vielen Streifzügen zu jeder Jahres-, Tages- und Nachtzeit diejenigen Orte Hamburgs fotografiert, die aus meiner Sicht prägend für die Hansestadt Hamburg sind, wobei eine Vorliebe für den Hamburger Hafen mit all seinen schönen, aber auch schroffen Seiten sicherlich nicht abgestritten werden kann.
Im Laufe der Zeit entstand eine überaus große Vielzahl von Fotos meiner Wahlheimatstadt und der Wunsch, diese Bilder nicht nur mehr oder weniger gut geordnet auf mehreren Festplatten zu horten, sondern eine Auswahl meiner Lieblingsbilder auf einfache Weise mir selbst und anderen Menschen zugänglich zu machen.
Nach monatelanger Arbeit des Sichtens und Ordnens, der Verschlagwortung, des Geo-Taggings und der Auswahl aus unzähligen Bildern entstand dann schließlich Anfang 2019 mein erster virtuellen Bildband mit 136 Fotografien im Breitbildformat (2:1 und 3:1), die zumeist Panoramen, aber auch Detailansichten beinhalten.
Bei der Auswahl der Motive für den Bildband ging es mir nicht um eine objektive und vollständige Darstellung all jener Sehenswürdigkeiten, die im Allgemeninen in Reiseführern oder anderen Publikationen mit Hamburg assoziiert werden. Vielmehr ist die Auswahl vollkommen subjektiv und zeigt neben den oben angesprochenen Klassikern, wie z. B. Hafenpanoramen und die Binnenalster auch Orte, die auf den ersten Blick weniger "schön" sind und doch genauso für diese Stadt stehen – jedenfalls für mich.
Nebenbei dokumentieren die Bilder auch den Wandel der Stadt, z. B. dort, wo Panoramen das noch weitestgehend unbebaute Areal der östlichen Hafencity zeigen und wo die Wohnhäuser auf der Veddel noch durch einen Zaun vom Gebiet des ehemaligen Freihafens getrennt sind.
Die Bilder des Buches können wahlweise in der Einzelbildansicht oder in der Layoutansicht betrachtet werden.
Für weitere Informationen über die Orte der Aufnahmen empfehle ich die Fotospots, wo eine Karte mit den Orten aller Bilder zu finden ist. Dort kannst Du in einem virtuellen Rundgang durch Hamburg die verschiedenen Fotospots entdecken.
Die Billhorner Brücke im Osten Hamburgs führt über den Oberhafenkanal.
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Blick vom Billhafen Löschplatz Richtung Osten auf die Billhorner Brückenstraße mit den beiden Hotels Holiday Inn und Bridge Inn direkt nördlich der Elbbrücken.
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Die Hochwasserschutzanlage am Großmarkt mit dem im Juli 2014 eröffneten Geh- und Radweg und dem Oberhafenbecken mit seinen drei charakteristischen Eisenbahnbrücken.
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Blick von der Hochwasserschutzanlage am Großmarkt auf den Billhafen.
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Der Billhafen am Oberhafenkanal mit Billhorner Brücke im Hintergrund.
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Auf dem Gelände des Hafenmuseums am Schuppen 50A in der Australiastraße wird die Zeit konserviert. Das Foto zeigt den Bremer Kai am Hansahafen mit Blick Richtung Norden.
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Die herbstlich eingewachsene Hausnummer 6 an der Australiastraße am heutigen Hafenmuseum.
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Industrierelikt am Hafenmuseum an der Australiastraße.
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Der Hamburger Freihafen war einst von einer Zollgrenze umgeben. In der Straße Am Gleise auf der Veddel wohnte man deshalb nicht nur an der Bahnstrecke, sondern auch direkt hinterm Zaun.
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Abendstimmung am Hansahafen mit den Tanzenden Türmen im Hintergrund auf der linken Seite, der Elbphilharmonie in der Mitte und dem Hamburger Michel auf der rechten Seite.
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Hamburger Skyline von der ehemaligen Mülldeponie und dem heutigen Energieberg Georgswerder aus gesehen.
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Die nördliche Kaimauer am Müggenburger Zollhafen vom IBA-Dock Hamburg aus fotografiert.
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Winterruhe an der Dove Elbe im nordöstlichen Wilhelmsburg zwischen Fernbahn- und S-Bahnstrecke im Westen, A 252 im Norden und A 255 im Osten.
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Der Lotsekanal im Harburger Binnenhafen an der Süderelbe verbindet den Verkehrshafen im Osten mit dem westlicher gelegenem Ziegelwiesenkanal und dem Harburger Holzhafen. Im Bild zu sehen ist der östliche Teil des Kanals.
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Südlich des Harburger Hafens an der Blohmstraße Ecke Kanalplatz steht Harburgs älteste Trinkhalle (seit 1876). Auf Anweisung der Stadt musste diese jedoch Anfang des Jahres 2015 geschlossen werden, da das Gebiet im Südwesten des Lotsekanals neu bebaut werden soll. Aktuell wird der Kiosk aber noch als Kulturkiosk betrieben.
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Die HafenCity am Grasbrookhafen vom Afrikahöft auf der Südseite der Elbe aus gesehen.
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Stahlwerk in Hamburg am Dradenauhafen am Westende des Hamburger Hafens.
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Sonnendurchflutetes Gebäude des Eurogate Container Terminal Hamburg auf der Südseite der Elbe direkt an der A 7.
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Eisgang auf der Elbe am Holthusenkai südwestlich der Elbbrücken.
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Blick auf den C. Steinweg Süd-West Terminal zwischen Südwesthafen und Steinwerder Hafen.
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Der auf Stelzen verlaufende Teil der A 7 südlich des Elbtunnels ist Deutschlands längste Straßenbrücke. Von der Finkenwerder Straße aus Richtung Norden fotografiert.
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Industrielles Großstadtflair südlich der Elbe unmittelbar neben der A 7.
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Detailansicht eines Industriestandorts in der Packersweide südöstlich des Müggenburger Zollhafens zwischen Veddel und Georgswerder direkt an der A 255.
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Eine weitere Nahaufnahme aus der Packersweide unmittelbar östlich vom Autobahnkreuz Hamburg-Süd.
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Der Schiffsanleger im Rugenberger Hafen unter der A 7 ermöglicht diese Ansicht der Köhlbrandbrücke.
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Blick nach Nordwesten über die Süderelbe Richtung Container Terminal Altenwerder und den Sandauhafen. In der rechten Bildhälfte überspannt die Köhlbrandbrücke die Süderelbe.
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Gegenlichtaufnahme vom Container Terminal Altenwerder mit dem Drewer Hauptdeich im Vordergrund.
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Die Kattwykbrücke vom Drewer Hauptdeich aus gesehen.
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Fähranleger Theater im Hafen auf der Südseite der Elbe während der Blue Port Illumination 2010.
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Westlich der A 7 und auf der Südseite der Norderelbe bilden die blauen Blue Port Strahler im Walterhofer Hafen einen kräftigen Kontrast zu den eher warmen Farben der üblichen allnächtlichen Beleuchtung.
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Nicht nur der Fähranleger Theater im Hafen, sondern auch die Zeltkonstruktion des namensgebenden Theaters selbst war immer wieder Teil der Blue Port Inszenierung.
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Auch die Freihafenbrücke erstrahlte während des Blue Port Projekts 2014 in tiefem Blau.
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Der Fähranleger Teufelsbrück in winterlicher Ruhe.
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Das Eis hat die Elbe am Fähranleger Teufelsbrück im Hamburger Westen fest im Griff.
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Der Sitz der Hafenlotsenbrüderschaft Hamburg am Bubendey-Ufer vom Fähranleger Teufelsbrück aus gesehen.
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Möwen ziehen ihre Kreise über die zum Teil zugefrorene Elbe am Fähranleger Teufelsbrück.
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Vom Bornsteinplatz zwischen Elbe und dem Südportal des alten Elbtunnels bietet sich eine gute Aussicht auf die Hamburger Skyline zwischen Fischmarkt im Westen und Überseebrücke im Osten.
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Zwischen 1998 und 2001 entstanden diese auch als Perlenkette bezeichneten fünf Wohn- und Bürogebäude am Elbufer vor Neumühlen. Elbabwärts befindet sich links daneben die Seniorenresidenz Augustinum.
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Winterliche Elbe zwischen Fischmarkt und Baumwall von der Großen Elbstraße aus gesehen.
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Der Kohlenschiffhafen wirkt an diesem Wintermorgen noch verschlafen.
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Vom Weinberg am Stintfang bietet sich eine schöne Aussicht über die Elbe auf Höhe der St. Pauli Landungsbrücken.
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Stimmungsvolle Atmosphäre auf der Elbe bei den St. Pauli Landungsbrücken.
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Hamburger Nebel trübt den Blick auf die Blohm & Voss Werft auf der südliche Elbseite.
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Auch auf den Container Terminal Burchardkai gibt es zu diesem Zeitpunkt keine klare Sicht.
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Alster ohne Vergnügen trotz Eiseskälte und durchgehend tragender Eisdecke.
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Die zugefrorene Binnenalster vom Jungfernstieg aus betrachtet. Anstelle der Alsterfontäne steht hier jahreszeitengerecht ein großer Weihnachtsbaum.
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Das Westufer der Außenalster von einem nur selten zu betretenden Standort aus betrachtet.
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Das Alsterufer trotzt mit goldenem Farbton dem Winter. Im Hintergrund in der Bildmitte ragt die St. Petri-Kirche an der Mönckebergstraße empor.
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Die Norderelbe mit den Kaianlagen am Südwesthafen von der Baakenhafenbrücke aus fotografiert. Rechts im Vordergrund der Überseeplatz am Chicagokai.
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Sandtorhafen im Abendrot mit dem Theater im Hafen auf der linken Seite und Kehrwiederspitze auf der rechten Seite.
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Blick von der heutigen Versmannstraße Richtung Nordwesten auf die Hamburger Skyline. Im Vordergrund die Fernbahnstrecke der Deutschen Bahn.
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Hamburger Skyline im Abendrot mit dem noch unbebauten Baakenhafen in der heutigen HafenCity.
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Hamburger Hafen im abendlichen Gegenlicht. Fotografiert von der Freihafenbrücke.
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Blick von der Zubringerbrücke zum Anleger Entenwerder. Im Hintergrund die Ostseite der Norderelbbrücken.
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Der Fähranleger Altona Fischmarkt bei Nacht.
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Tief orange erhebt sich der Mond über die blau angestrahlten 30 Meter hohen Faultürme der Hamburger Stadtentwässerung auf dem Köhlbrandhöft.
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Das 25 Meter hohe Dockland in der Van-der-Smissen-Straße bei Nacht. Im Hintergrund ist links der 2011 fertiggestellte Kristall Tower am Holzhafen und mittig das Hamburg Cruise Center Altona zu sehen.
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Schlepperhafen Neumühlen und Kaianlagen vor der Großen Elbstraße bei Nacht.
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Die Binnenalster mit Alsterfontaine zur blauen Stunde. Im Hintergrund die Fassaden der Häuser am Ballindamm und am Jungfernstieg.
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Das Ostufer der Außenalster mit dem Bootsteg am Restaurant Kajüte zur blauen Stunde vom Fähranleger Rabenstraße auf der Westseite aus fotografiert.
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Nächtliche Aussicht vom südlichen Westufer der Außenalster über das große Hamburger Gewässer. Im Vordergrund der Bootsanleger beim Restaurant Kajüte an der Alster 10a.
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Das Westufer der Binnenalster im frühmorgendlichen Lichterspiel.
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Abendlicher Blick über die Alster Richtung Westen. Zwischen dem Radisson Blu Hotel an der Marseiller Straße und dem Fernsehturm kann man heute aus dieser Perspektive auch das 2018 eröffnete Hotel Fontenay sehen.
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Die Außenalster vom Bobby Reich Bootssteg am Nordufer aus gesehen.
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Vom Westufer der Außenalster lassen sich die Mundsburger Hochhäuser erspähen.
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Frühlingshaftes Alstervorland am Westufer der Außenalster. Blick Richtung Norden.
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Alsterlauf zwischen Eppendorf und Winterhude am Leinpfad. Links im Bild das Kloster St. Johannis in der Heilwigstraße 162.
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Der Feenteich von der Feenteichbrüche an der Schönen Aussicht aus betrachtet. In der Bildmitte sind die drei Mundsburger Hochhäuser in der Hamburger Straße zu sehen.
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Die Heilwigbrücke und der in die Alster einmündende Isebekkanal vom Leinpfad Ecke Streekbrücke aus betrachtet.
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Der Fernsehturm erstreckt sich in den Himmel über den Wallanlagen.
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U-Bahn-Trasse am westlichen Ende der Haltestelle Baumwall mit dem 1940 errichteten Rundbunker und dahinterliegenden Hafenanlagen.
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Das Blohm & Voss Dock Elbe 17 bei Sonnenuntergang.
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Von der U-Bahn Haltestelle Baumwall ist hier die Überseebrücke mit der Cap San Diego zu sehen.
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Athabaskahöft links sowie Parkhafen und Waltershofer Hafen mittig und rechts vom Ovelgönner Strand aus gesehen.
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Die Ellerntorsbrücke mit ihren drei Bögen von der Michaelisbrücke aus gesehen. Sie führt über den Herrengraben und ist Hamburgs zweitälteste noch bestehende Brücke.
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Blick vom Steinernen Orientteppich auf der Wilhelminenbrücke Richtung Osten in den Kehrwiederfleet.
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Der Zollkanal zwischen Wandrahm auf der rechten und Katharinenhof auf der linken Seite von der Kornhausbrücke aus gesehen.
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Späteabendliche Aufnahme vom Zollkanal mit dem Rathausturm auf der linken Seite und der St. Petri-Kirche sowie dem Deichtorcenter auf der rechten Seite.
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Das Hamburger Wasserschlößchen zwischen dem Holländischbrookfleet links und dem Wandrahmsfleet auf der rechten Seite ist sicherlich eines der beliebtesten Fotomotive Hamburgs.
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Container Terminal Burchardkai vom Altonaer Balkon aus gesehen.
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Hochwasser an der Großen Elbstraße. Blick Richtung Westen.
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Hochwasser an der Großen Elbstraße. Blick Richtung Osten mit der Fischauktionshalle auf der rechten Bildseite.
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Vom Standort etwas westlich vom Olbersweg aus ist hinter dem Alten Fährterminal Altona der Kohlenschiffhafen und die Einmündung des Köhlbrands in die Norderelbe zu sehen.
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Vom Altonaer Holzhafen an der Großen Elbstraße Richtung Steinwerder Hafen der Sonne entgegen geschaut.
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Mt dem Dockland steht seit 2006 ein besonders außergewöhnliches Bürogebäude zwischen Fischereihafen und offener Elbe.
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Blick von unterhalb des Überhangs des Docklands in der Van-der-Smissen-Straße 9 flußabwärts.
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Maakenwerder Höft und Athabaskahöft auf der Südseite der Elbe mit dem Dockland im Vordergrund.
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Radaranlage am Dockland vor farbenprächtiger Kulisse.
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Langzeitbelichtung der Elbe mit Köhlbrand in der linken Bildmitte und der zugehörigen Brücke auf der rechten Seite. Im Vordergrund die Lichtstreifen von während der Belichtung vorbeifahrenden Schiffen.
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Ein Containerschiff auf dem Weg elbabwärts den Köhlbrand links liegen lassend.
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Der Burchardkai kurz vor Beginn der Nachtschicht.
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Westlich des Zugangs zur Neuen Schlepperbrücke vor Neumühlen ragt dieses Ende einer Trittleiter knapp über die Kaimauer.
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Nachtaufnahme vom Maakenwerder Höft im Westen des Hamburger Hafens.
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Der Mond geht über dem Container Terminal Tollerort auf.
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Von der Argentinienbrücke aus gesehen bietet sich ein bemerkenswerter Kontrast zwischen den Anlagen des Hamburger Hafens und der Elbphilharmonie.
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Hinter dem Spreehafen und dem Kleinen Grasbrook erhebt sich die Elbphilharmonie am Nordufer der Elbe. Direkt rechts daneben zeigt sich mit dem Hamburger Michel ein weiteres Wahrzeichen der Stadt.
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Das östliche Ende der Köhlbrandbrücke zwischen Neuhöfer Kanal auf der Süd- und Roßkanal auf der Nordseite.
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Die erste Rugenberger Schleusenbrücke verband – genauso wie heute ihr Nachfolger – den Rugenberger Damm im Bereich der Köhlbrandbrücke mit dem Altenwerder Damm und dem Fähranleger Waltershof, allerdings nicht für Autos. Zwischen 2012 und 2015 wurde die gesamte Schleusenanlage mit Brücke neu gebaut.
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Blick vom Reiherdamm südlich der Norderelbe in den Kuhwerderhafen.
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Fahrt auf der Köhlbrandbrücke in Richtung Westen der Abendsonne entgegen.
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Neubau der Rugenberger Schleusenbrücke nördlich der Köhlbrandbrücke.
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Hamburger Wahrzeichen bei Sonnenuntergang.
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Östliche Niederbaumbrücke am späten Novembernachmittag im Jahre 2010.
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Nördlich der Kehrwiederspitze beginnt der Binnenhafen. Im Bild sind links die Niederbaumbrücke und rechts die Otto-Sill-Brücke mit einmündendem Alsterfleet zu sehen. Im Hintergrund die Trasse der Hamburger Hochbahn mit der Haltestelle Baumwall.
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Der Niederhafen mit Überseebrücke im Hintergrund zur späten Stunde.
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Lichterspiel am Hamburger Niederhafen. Blick von der Kehrwiederspitze Richtung Überseebrücke.
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Die Cap San Diego an ihrem angestammten Liegeplatz an der Überseebrücke am Baumwall.
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Der Hamburger Michel erhebt sich über die von der nachmittäglichen Wintersonne angestrahlte Stadt am Johannisbollwerk.
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Auf den Fähren kann man den Hafen vom Wasser aus betrachten. Hier im Bild die Überseebrücke mit der Cap San Diego auf der rechten Seite.
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Blohm & Voss Dock 11 während der Hamburg Cruise Days 2014.
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Sandtorhöft am Niederhafen mit Baumwall und Niederbaumbrücke im Hintergrund.
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Blick von der Holzbrücke aus Richtung Südwesten in den abendlichen Nikolaifleet.
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Die Cap San Diego aus ungewöhnlicher Perspektive fotografiert.
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Von den St. Pauli-Landungsbrücken Richtung Dock 17 und 10 den aufziehenden tiefhängenden Wolken entgegen geschaut.
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Die Südseite der Deichtorhallen mit über die Oberhafenbrücke führenden Eisenbahngleisen im Vordergrund.
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Die Oberhafenbrücke ist doppelstöckig. Oben verläuft die Nord-Süd-Trasse der Eisenbahn und unten verbindet sie als Straßenbrücke die HafenCity mit dem Gebiet südwestlich der Deichtorhallen.
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Baakenhafenbrücke bei Nacht vom HafenCity Viewpoint auf der Südwestseite aus gesehen.
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HafenCity am Grasbrookhafen mit Dalmannkai Treppen im Schatten auf der linken Seite.
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Oberhafenbrücke mit Spiegel-Zentrale und Deichtorhallen in einer Sommernacht im Jahre 2015.
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Die Neuerwegsbrücke über dem St. Annenfleet von der St. Annenbrücke aus betrachtet.
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Zum Zeitpunkt der Aufnahme Anfang 2018 befand sich die gläserne U4-Endhaltestelle neben den Elbbrücken am nördlichen Elbufer noch in Bau.
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Gegenüber der Kannengießerbrücke über den Kleinen Fleet führt vom Katharinenkirchhof eine Treppe zum Zollkanal hinunter von wo aus dieses Panoramabild aufgenommen worden ist.
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Blick von den Magellan-Terrassen Richtung Osten auf die Straße Großer Grasbrook mit dahinter liegendem Sandtorpark.
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Panoramaaufnahme vom Erikusgraben mit Spiegel-Zentrale, Deichtorhallen und der Oberhafenbrücke.
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Klare HafenCity-Architektur mit Spiegel-Zentrale zwischen Ericusgraben auf der linken und Zollkanal auf der rechten Seite. Von der Oberhafenbrücke aus fotografiert.
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Das gerade fertiggestellte Universitätsgebäude an der Überseealle in der HafenCity.
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Das nördliche, noch unbebaute Baakenhafenufer von der Baakenhafenbrücke aus gesehen.
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Blick über den Baakenhafen mit Baakenhafenbrücke Richtung Afrika Terminal.
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Dort wo später einmal die Baakenhafenbrücke stehen wird, bot sich Anfang 2013 ein guter Standort, um das noch unbebaute Gebiet zwischen Versmannstraße im Norden und Baakenhafen im Süden zu fotografieren.
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Auch Baustellen haben ihren Reiz. Vom Rohbau der heutigen Baakenallee sind der Baakenhafen und das Gebiet an der Versmannstraße sowie dahinter liegend die östlichen Ausläufer des Hamburger Großmarktes zu sehen.
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Der Baakenhafen markiert den östlichen Teil der HafenCity. Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist dieser Bereich allerdings noch weitestgehend unbebaut.
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Noch freier Blick vom Baugelände an der Versmannstraße auf die Hamburger Innenstadt und den Großmarkt am Oberhafen.
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Ganz im Westen von Hamburg steht am Elbstrand Rissener Ufer auf der Nordseite der Elbe der Leuchtturm Wittenbergen, der seit 2004 unter Denkmalschutz steht.
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Zwischen Nienstedten und Blankenese fließt die Elbe gemächlich gen Westen.
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Zweiter Tag der Eröffnung der Hamburger Elbphilharmonie mit großer Lichtinstallation am 12. Januar 2017.
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Die Überseebrücke am Baumwall mit dahinterligender Skyline von Hamburg von der Plaza auf der Elbphilharmonie aus gesehen.
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